Allgemeine Grundlagen

Reiten Sie mit Säbel? – Nein? Dann ist es nicht mehr zwingend, immer von links aufzusteigen. Über diese und viele weitere nicht mehr zeitgemäße Pferderegeln lesen Sie in dieser Rubrik. Vor allem aber geht es um die richtige Kommunikation zwischen Reiter und Pferd mit Zügelhilfen, Schenkelhilfen, Gewicht und Stimme. Außerdem finden Sie wertvolle Tipps zum richtigen Longieren, für das Reiten in Gelände und Straßenverkehr, das Reiten mit Begleithund und wie Sie mit Handpferd gut und sicher ausreiten.

Trainingstipp von Leslie Desmond: Wie galoppiere ich leicht, unbeschwert und doch versammelt? Teil 2

Leslie Desmond gehört zu den internationalen Toptrainern. Als Schülerin von Bill Dorrance hat sie ihre Methode "Feel and Release" genannt, also "Gefühl und Nachgeben“. Hier lernen Reiter eine verlässliche, gefühlvolle Partnerschaft mit ihrem Pferd zu entwickeln. Wie das beim Thema Galopp aussieht, sagt sie in diesem Artikel. Teil 2 beschreibt den Weg zur Versammlung.

Trainingstipp von Leslie Desmond: Wie galoppiere ich leicht, unbeschwert und doch versammelt? Teil 1

Leslie Desmond gehört zu den internationalen Toptrainern. Als Schülerin von Bill Dorrance hat sie ihre Methode "Feel and Release" genannt, also "Gefühl und Nachgeben“. Hier lernen Reiter eine verlässliche, gefühlvolle Partnerschaft mit ihrem Pferd zu entwickeln. Wie das beim Thema Galopp aussieht, sagt sie in diesem Artikel. Teil 1 beschreibt den Weg zum losgelassenen Galoppieren.

Hilfengebung: Paraden und halbe Paraden

Paraden gibt jeder Reiter spätestens dann, wenn er seinen Vierbeiner zum Stehen bringen will. In den meisten Fällen wird munter am Zügel gezerrt und der Oberkörper nach hinten geschmissen. So erreicht man nach einem kurzen Kampf zwar sein Ziel, mit korrektem Reiten hat das aber wenig zu tun. Wie Sie eine richtige Parade geben, erklärt der Top-Ausbilder und S-Dressurreiter Johann Hinnemann.

Tölt bei Gangpferden: Wie reitet man ihn richtig?

Gangpferde haben das Image, dass man sich jederzeit „draufsetzen und lostölten“ könne. Ein einseitiges, weit an der Realität vorbei gehendes Zerrbild, das vor allem Isländer betrifft. Denn auch sie sind keine beweglichen Sofas, die jedermann quasi auf Knopfdruck geradewegs ins Tölt-Nirvana befördern. Angelika Schmelzer hat sich ausgiebig mit dem vierten Gang befasst.