Hessische Pferdekoppel beschäftigt Veterinäramt. Ein Pferd an Auszehrung gestorben

Eine Obduktion brachte ans Tageslicht, woran das tote Pferd auf der Fall der Pferdekoppel bei Bruchköbel gestorben war: „Nach den mittlerweile vorliegenden Befunden resultierte der Tod aus den Folgen der Auszehrung“, sagte ein Sprecher des Kreisveterinäramt zur Frankfurter Rundschau. Deshalb werde das Amt „in absehbarer Zeit“ ein Tierhalteverbot gegen den Pächter der Koppel erwirken.

Bis dahin habe es den Tierschützer, der den Fall gemeldet hat, gebeten, die Fütterung und Pflege der Tiere zu übernehmen. Dagegen wiederum spricht der Halter. Die Fütterung geschehe „mit für Pferde schädlichem Futter“.

Barnboox findet: Der Fall verspricht, so lange chaotisch zu bleiben, bis die Tiere entzogen sind. Also warum nicht sofort? 

 

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