Gleich nach ihrem Training mit der deutschen Nationalmannschaft am Samstag gönnten sich Thomas Müller (24) und Bastian Schweinsteiger (29) ein kleines Vergnügen. Laut der brasilianischen Zeitung „Globo.com“ fragte Schweinsteiger einen Polizisten, ob er auf dessen Pferd sitzen dürfe und Müller zog mit. Entsprechend gut gelaunt grinsten anschließend beide in die Kameras der Paparazzi.
Was sich für Schweinsteiger ungewohnt angefühlt haben durfte, ist für Müller ganz normal: Er und seine Frau Lisa züchten zu Hause selbst Pferde. Außerdem ist er Mitbesitzer des erfolgreichen Galoppers El Tren. Dennoch geht während der WM Sicherheit vor Coolheit: Der Polizist, dem das Pferd gehörte, hielt vorsichtshalber bei beiden Stars die Zügel fest.
Erst im Februar hatte Thomas Müller auf seiner Facebook-Seite kundgetan, wie er zu Pferden steht: „Ich bin immer sehr gerne bei unseren Pferden. Das sind tolle Geschöpfe. Auch wenn ich mich besser nicht draufsetze.“
Runterfallen, da hat er Recht, wäre in der momentanen Situation eher unangebracht. Vielleicht ist das auch der Grund, warum der Torjäger auf den Fotos vom Wochenende keine Schuhe, sondern nur Socken trägt. So kann man wenigstens nicht im Steigbügel hängenbleiben, wenn man einen unfreiwilligen Abgang macht.
Barnboox findet: Herr Müller denkt mit, auch wenn’s etwas seltsam anmutet.
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