Pferderipper in Biedenkopf schlug vermutlich mit einer Sense zu

Das Pferd wurde am frühen Morgen blutüberströmt auf seiner Koppel „Am Roten Weg“ gefunden. Pferdebesitzer aus dem Landkreis Marburg-Biedenkopf werden gebeten, besonders gut auf ihre Pferde zu achten und sie möglichst nachts in den Stall zu bringen. Erst vor wenigen Wochen wurde ein Wallach in der nur zehn Kilometer entfernten Ortschaft Friedensdorf mit einem Messer am Hals verletzt. Zudem wurde ein Fall aus der direkten Umgebung bekannt, wobei einem Pferd nachts der Schweif abgeschnitten wurde.

Ein anderer Pferderipper ist zurzeit vermutlich in Südhessen unterwegs. Er verletzte am Donnerstag eine trächtige Stute in Modautal-Asbach (wir berichteten).

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