Pferd in Wassergraben gestürzt und vor Erschöpfung gestorben

Den Besitzern der Stute war ihr Verschwinden gegen 19 Uhr aufgefallen, als sie zur Fütterung in den Stall kamen. Weil das Pferd nirgendwo zu sehen war, suchten sie die Koppel ab und fanden sie schließlich in ihrem „nassen Gefängnis“, wie der Express schreibt. Zwischen Dornengebüsch und Wasser lag sie, kaum erkennbar, etwa einen Meter tief in dem Graben und war bereits tief eingesunken.

Mit einem Frontlader und mehreren Schläuchen zog die Freiwillige Feuerwehr das Tier wenig später heraus. Auch ein Tierarzt wurde dazu gerufen. Doch weder die Einsatzkräfte noch der Veterinär konnten der Stute noch helfen. Noch während sie herausgezogen wurde, starb sie vor Erschöpfung. 

 

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