Kölner Stadt-Anzeiger berichtet über das Training von Polizeipferden

Um während eines Einsatzes nicht in Panik zu verfallen, müssen die Polizeipferde lernen, auch im größten Radau gelassen zu bleiben. Dabei werden sie auch den Schüssen von Schreckschusspistolen ausgesetzt. Der Bericht beschreibt eine Situation bei der Polizei-Reiterstaffel in Dortmund. Eine Reiterin schert dabei aus der Gruppe aus und feuert vom Pferderücken aus zwei Schüsse ab. Die anderen Tiere bleiben fast völlig ruhig.

Daneben werden sie Pferde mit Gymnastikbällem beworfen und müssen auf einen funkensprühenden Feuerwerkskörper zugehen. Auch das Zurückdrängen von Menschen wird geübt. Auf diese Art drängen Polizeireiter zum Beispiel prügelnde Störenfriede auseinander. Viele Menschen hätten Angst vor Pferden, sagt eine Polizeisprecherin. Das komme der Reiterstaffel in solchen Fällen zugute. Gleichzeitig aber seien die Tiere auch Sympathieträger.

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