Der 32-Jährige blieb mit seinem Nachwuchspferd Fairmont E nicht nur fehlerfrei, sondern bewältigte den aus elf Hindernissen bestehenden Parcours auch in der schnellsten Zeit: 62,92 Sekunden. Die Plätze zwei und drei gingen ebenfalls nach Deutschland: Felix Haßmann, der mit der Westfalen-Stute Horse Gym's Balance den Parcours in 65,56 Sekunden abritt, dicht gefolgt von Christian Ahlmann mit seinem Hengst Casuality Z. Dem 40-Jährigen gelang der Null-Fehler-Ritt in 66,07 Sekunden.
Es bleibt spannend in den Stadien auf der Aachener Soers: am Sonntag treten die besten internationalen Dressurreiter im Deutsche Bank Preis gegeneinander an. Und die Springreiter kämpfen um den Sieg im Rolex Grand Prix, Großer Preis von Aachen, im Hauptstadion.