Pferdefutter – Qualität ist das A und O
Pferde reagieren sehr empfindlich auf qualitativ minderwertige oder verdorbene Futtermittel. Mit etwas Übung ist es gar nicht so schwer, die Qualität von Pferdefutter zu bestimmen.
Hier erfahren Sie alles über die Pferdehaltung. Neben einer Übersicht über die verschiedenen Haltungsarten finden Sie alles Wissenswerte über Pflege und Fütterung der Tiere. Egal ob Weide- oder Stallhaltung, wir informieren über Weide-Einzäunung oder -Pflege ebenso wie über Stalltechnik. Wer vor der Entscheidung steht, ein Pferd anzuschaffen, bekommt wichtige Hinweise über den Pferdekauf und -verkauf und kann sich über Rechte, Pflichten und Versicherungen für Pferdehalter informieren.
Pferde reagieren sehr empfindlich auf qualitativ minderwertige oder verdorbene Futtermittel. Mit etwas Übung ist es gar nicht so schwer, die Qualität von Pferdefutter zu bestimmen.
Die Fütterung hat – neben der Haltung – großen Einfluss auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Pferden. Hierbei gilt es, ein paar Grundregeln zu beachten. Ausreichend Heu, so wenig Kraftfutter wie unbedingt nötig sowie eine bedarfsgerechte Menge Mineralfutter sind für eine artgerechte Pferdefütterung ebenso wichtig wie nicht zu lange Fresspausen und zumindest stundenweiser Weidegang im Sommer. Extras können den Speiseplan der Vierbeiner bereichern, sollten aber maßvoll gefüttert werden.
Nicht jedes Pferd braucht eine Decke. Aber jedes Pferd braucht eine andere Decke. Je nachdem, ob es geschoren ist oder nicht, ob es im Offenstall steht oder in der Box, ob es freizeit-, oder sportmäßig geritten wird. Das Decken-Angebot an Größen, Schnitten, Materialien und Füllungen oder Ausstattungsdetails ist riesig. Mit Sicherheit findet sich die passende zweite Haut für Ihr Pferd, jede Haltungsform und jeden Einsatz. Diese Übersicht macht die Auswahl einfacher.
Längst kein Einzelfall mehr: Perfekt organisierte Banden schlagen in Reitställen zu, räumen innerhalb kurzer Zeit ganze Sattelkammern leer und versilbern ihre Beute über gut vernetzte Hehler. Nicht selten wird auf einen Schlag Ware im Wert von mehreren zehntausend Euro entwendet und rasch zu Geld gemacht. Nach dem ersten Schreck fragt sich der Bestohlene: Reguliert meine Versicherung den Schaden? Welche Versicherung greift? Wie kann ich mich in Zukunft vielleicht besser schützen?
Die Frage nach der besten Einstreu für Pferde beschäftigt Tierhalter seit eh und je. Neben der klassischen Stroh- oder Späneeinstreu steht heute eine Vielzahl an weiteren, oft hochentwickelten Produkten zur Verfügung, um die geliebten Pferde bequem zu betten und gleichzeitig die Stallarbeit effizient zu gestalten. BARNBOOX gibt einen Überblick über die gängigen Möglichkeiten.
Können Sattelunterlagen wirklich den Druck auf dem Pferderücken verteilen? Und wenn ja, ist die Dicke oder das verwendete Material dabei von Bedeutung? Diesen Fragen nahm sich kürzlich ein britisches Forscherteam an und fand heraus: Dicke Sattelunterlagen verteilen den Druck besonders gut, im Test schnitt ein Lammfell-Pad am besten ab.
Sie haben beschlossen, Ihr Pferd zum Winter zu scheren? Je nach Einsatzzweck kommen nun verschiedene Schermuster in Frage. Finden Sie hier heraus, welches davon für Sie und Ihr Pferd am besten passt.
Vollschur oder Teddyfell? An dieser Frage streiten sich in der kalten Jahreszeit die Geister. Grundsätzlich gilt: Ein Pferd in freier Natur braucht keine Schur. Unter der Obhut des Menschen sieht die Sache aber anders aus. Je nach Haltungsform und Einsatzzweck beugt das Scheren gesundheitlichen Problemen vor.
Was früher nur unter Turnierreitern üblich war, erobert immer mehr auch den Freizeitbereich: Das Scheren der Pferde zum Winter. Allerdings sind im Gegensatz zu Sportpferden bei Freizeitpferden nicht nur andere Muster sinnvoll, man muss unter Umständen auch weniger Geld in eine Schermaschine zu investieren.
Es ist leider keine Seltenheit, dass Pferde beim Grasen auf der Weide oder beim Fressen von Rau- oder Kraftfutter Giftstoffe aufnehmen, die zu erheblichen gesundheitlichen Schäden oder im schlimmsten Fall sogar zum Tod des geliebten Vierbeiners führen können.