Deutscher Bauernverband fordert stärkere Förderung der Nebenerwerbslandwirtschaft

Die Nebenerwerbslandwirtschaft steht dabei für bäuerliches Eigentum, trägt zur Erhaltung der Kulturlandschaft bei und sichert zudem Arbeitsplätze und Wirtschaftskraft in den Dörfern.

Unternehmerische Initiativen auch der Nebenerwerbslandwirtschaft sollen demnach mehr und besser sowie zudem unbürokratisch gefördert werden und so gleichzeitig ein Beitrag zur Zukunftsfähigkeit ländlicher Räume leisten. Gute Ideen gebe es nach Auffassung des DBV genug, die jedoch zu oft an der mit einer Förderung verbundenen Bürokratie scheitern würden.

Der DBV fordert daher die Politik auf, Fördergrundsätze auch auf kleinere Investitionen auszurichten und zu vereinfachen: Sowohl bei landwirtschaftlichen Investitionen als auch beim Aufbau neuer Einkommensquellen sollten die bestehenden Fördergrundsätze der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK) fortgeschrieben, auf kleinere Investitionen ausgeweitert und vereinfacht werden.

Weitere Informationen auf der Internetseite des Deutschen Bauernverbands.
 

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